Der Name für unsere neue DRK-Kita in Saerbeck steht fest
Wir haben es uns nicht leicht gemacht – nun steht der Name für unsere neueste Kita fest.
Bereits zum Start des Kitajahres im August soll die neue DRK-Kita in Saerbeck ihre Türen für die Kinder öffnen. Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor allen Beteiligten. Ein erster Meilenstein ist nun erreicht: Die Kita hat einen Namen.
DRK-Kita "Windspiel"
Wir freuen uns sehr, die DRK-Kita "Windspiel" ab August für die Saerbecker und Saerbeckerinnen öffnen zu dürfen. Der Name stehe für Vielfalt und Lebendigkeit, erklärt Gudrun Baackmann, die als Fachbereichsleiterin beim DRK im Tecklenburger Land maßgeblich an den Planungen für die neue Kindertagesstätte beteiligt ist. Zunächst sei die Betreuung von insgesamt 13 Kindern im Alter von 1-2 Jahren möglich, so Baackmann weiter.
Betrieb startet mit Provisorium, Neubau ab Sommer 2024 bezugsfertig
Für die Zukunft ist ein Neubau über ein Investorenmodell vorgesehen, dieser werde voraussichtlich im Sommer 2024 bezugsfertig sein. Als Investor konnte der Ibbenbürener Unternehmer Alfred Schrameyer gewonnen werden, mit dem das DRK bereits in der Vergangenheit erfolgreich verschiedene Kita-Projekte umsetzen konnte.
Um schon in diesem Jahr erste Kinder betreuen zu können, wird es ein Provisorium an der östlichen Verlängerung der Straße „Kreuzkamp“ geben. Mit einer Fläche von rund 350 Quadratmetern bietet die Kita "Windspiel" viel Platz für die 13 Kinder und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Neubau soll im Sommer 2024 bezugsfertig sein
Zeitgleich zum Start des Provisoriums sollen die Arbeiten am Neubau beginnen. Dieser wird gegenüber dem Seniorenheim in der Straße „Am Badesee“ in Saerbeck entstehen und soll pünktlich zum Kindergartenjahr 2024/2025 fertiggestellt sein und dann drei Kita-Gruppen beherbergen können.
Lisa Lehmkuhl übernimmt Leitung
Mit Lisa Lehmkuhl konnte eine erfahrene Erzieherin als Leitungskraft für die neue Einrichtung gewonnen werden. Zur Zeit ist Lisa noch in unserer zweiten Saerbecker Kita "Burg Funkelstein" beschäftigt, wechselt dann zum Sommer aber in die neue Einrichtung und wird von einer Vollzeit- und zwei Teilzeitkräften bei ihrer Arbeit unterstützt.